Feldbahn und Grünschnitt

Im Februar haben wir wieder Vollgas gegeben, um zum Drehscheibenfest mit der Feldbahn fertig zu werden. Hierfür muss aber noch einiges getan werden. Der Lückenschluss zum Bahnübergang, der Anschluss der Garage über eine Weiche, die Unterkonstruktion der Kreuzung und die Verlängerung der Strecke in Richtung Prellbock. Um die Strecke zu verlängern, waren unsere Urwaldbekämpfer wieder unterwegs. Entlang der Gleisanlagen sowie der geplanten Feldbahntrasse wurden Bäume, Büsche und Sträucher entfernt.

Auch der Bahnübergang ist jetzt fast komplett. Es muss nur noch der Zwischenraum im Gleis gepflastert, bzw. mit Platten ausgelegt werden. Viele Tage lang haben wir betoniert, Gleise gelegt, den Boden vorbereitet und gepflastert. An manchem Tag bis zum Einbruch der Dunkelheit. Jetzt ist es endlich geschafft und der Bahnübergang ist befahrbar. Die Kurve innerhalb des Übergangs hat das einfassen erheblich erschwert, sodass wir deutlich länger beschäftigt waren als zunächst erwartet. Daher freut es uns umso mehr das sich das Endergebnis wirklich sehen lässt.

Arbeitseinsatz Mitte Februar

Weil wir seit letztem Jahr einen festen Samstag im Monat haben, an dem wir uns zum Arbeiten treffen, kommen wir mit unseren Aufgaben gut voran. Beim letzten Arbeitseinsatz kam dann sogar schon die Feldbahn zum Einsatz, auch wenn es nur ein paar Meter mit einer flachen Lore war. Der Pflastersteintransport musste außerdem von Hand verschoben werden. Am Ende des Tages war zumindest das Pflaster gelegt, sodass wir “nur noch” einschneiden mussten. Auch am KLV 51 wurde wieder gearbeitet. Hier lag der Fokus auf dem Kran, der abgebaut werden muss. Die Schwierigkeit lag an den teils massiv festgerosteten Schrauben, die sich am Ende des Tages aber zum Glück lösen ließen. Für den nächsten Arbeitseinsatz wurde bereits das Hydrauliköl abgelassen, sodass wir den Kran nach dem entfernen der letzten Schläuche abnehmen können. Das soll dann mit dem KLV 53 passieren, was ein interessantes Bild geben dürfte.