Am Mittwoch den 19.08 besuchte uns Felix Graf, von der Firma Leipfinger-Bader, welche uns großzügig mit Ziegeln für das marode Nebengebäude versorgte. Den Transport aus Schönlind konnten wir mit einem LKW samt Tieflader vom THW-Amberg durchführen (Hier der Bericht). Um uns zu bedanken und zu zeigen dass, das Material bereits seinen vorgesehenen Zweck erfüllt, haben wir Herrn Graf eingeladen sich ein Bild von der aktuellen Situation zu machen. Vertreter der Presse waren dabei ebenfalls zu Gast. Zugleich möchten wir, die AKB, sich auch nochmals herzlichst bei den Unterstützern bedanken, insbesondere bei der Firma Elektro Lück, die uns mit dem nötigen Elektromaterial für den Lokschuppen ausgestattet hat. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei der Firma Englhard, für rund 200 Tonnen Gleisschotter, die schon bald ihren Platz unter den neu verlegten Gleisen einnehmen werden. Transportiert wurde das Material dankenswerter weise durch die Firma Pongratz.
Hier gehts zum Zeitungsbericht.
Die Arbeiten schreiten voran
Normaler weise ist der August ein eher karger Monat, Urlaub und Hitze verhindern größere Arbeiten. Dieses Jahr ist das ein wenig anders. In den Vergangenen Wochen ist wieder einiges passiert, unter anderem die bereits erwähnte Schotterlieferung und der daraus entstandene Monte Schotterino auf der Rückseite des Lokschuppens. Weiters Baumaterial konnten wir durch den Umstand einer Baugrund-Erschließung bekommen. Am Haager Weg befand sich früher ein Baseballfeld der angrenzenden amerikanischen Schule. Die dort verlegten Steine konnten an einem Samstag mit einem Bagger samt Siebschaufel geborgen und auf unser Gelände verbracht werden. Dabei konnten wir auch einige Meter Zaun gewinnen, die wir für die spätere Abgrenzung des Geländes brauchen.
Auch Holzarbeiten gab es im August wieder zu erledigen. So wurde zum einen 1,6 Tonnen belastetes Altmaterial vom Lokschuppen und dem Nebengebäude zum Entsorgungsunternehmen Wittmann nach Schafhof gebracht. Dankenswerter Weise konnten wir das Material gegen Spendenquittung abgeben, denn eine Tonne belasteten Holzes ist leider nicht günstig zu entsorgen. Vom Altholz zum Neuholz ging es dann bei den Rundschwellen für die Drehbühne. Hier wurde ein Prototyp vorbereitet, um die Arbeitsabläufe für die restlichen sechs Schwellen zu erarbeiten.